Rolands neue V-Drums 3 Serie und 5 Serie – was neu ist, was besser ist und wie Sie sie zu Ihren eigenen machen können
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Roland hat gerade das Herzstück seiner Mittel- und Einsteigerklassen mit den V-Drums 3 Series und 5 Series erneuert, die auf zwei neuen Soundmodulen, V31 und V51, basieren.
Diese Serien bringen viele der Flaggschiff-Ideen aus dem High-End V-Drums-Ökosystem in erschwinglichere Kits, mit Fokus auf bessere Sounds, tiefere Bearbeitung, moderne Konnektivität und breitere Pad-Kompatibilität.
Laut Rolands Ankündigung sind die 3- und 5-Familien Teil einer einheitlichen Plattform, die auch die 7 Series Modulreihe umfasst und erstmals eine plattformübergreifende Kompatibilität zwischen den Modulen ermöglicht.
V-Drums 3 Series – kompakte Größe, Engine der nächsten Generation
Roland positioniert die 3 Series für Übungsräume, Heimstudios und Schlagzeuger, die eine kompakte Bauweise ohne Einbußen bei der Ausdruckskraft wünschen.
Im Zentrum steht das V31-Modul, das dieselbe Flaggschiff-Engine-DNA wie die höherwertigen Module teilt, mit multi-sampelten Kits, detaillierteren Dynamiken und moderner USB-Konnektivität für computerbasierte Aufnahmen.
Roland betont, dass die 3 Series den Premium-Sound-Engine-Ansatz übernimmt und nahtlos in Software-Workflows übergeht, was ein bedeutendes Upgrade gegenüber früheren kompakten TD-Modulen darstellt.
In praktischen Händler- und Medienvorschauen wird das TD316 Kit häufig hervorgehoben, weil das V31-Modul Multitrack-Audio über ein einziges USB-C-Kabel an eine DAW senden kann und gleichzeitig MIDI für das Triggern virtueller Instrumente bietet.
Dies ist genau die Art von praktischem Upgrade, die Schlagzeuger während der TD-11- und TD-17-Ära gefordert haben, und es reduziert viel Kabelsalat in kleinen Studios.
V-Drums 5 Series – Profi-Feeling, digitale Pads, bühnenfertige Layouts
Die 5 Series Kits verbessern die Pad-Qualität und Beckenrealismus und werden in jeder Konfiguration mit drei Premium-Beckenpads für ein akustischeres Layout geliefert.
Ausgewählte Modelle dieser Linie ergänzen Rolands digitale Pad-Technologie bei wichtigen Komponenten: die PD-140DS digitale Snare, CY-18DR digitales Ride und VH-14D digitales Hi-Hat.
Diese Pads verwenden hochauflösende Multi-Sensor-Systeme, um Position, Anschlag, Bell-Artikulation und nuancierte Dynamik weit über traditionelle zweizonige Gummi-Becken oder Single-Piezo-Snares hinaus zu erfassen. Bei bestimmten Kits ist das 18-Zoll CY-18DR Ride standardmäßig enthalten.
Unter der Haube treibt das neue V51-Modul die 5 Series an.
Medienzusammenfassungen beschreiben es als ein All-in-One-Modul mit tiefgehender Bearbeitung, derselben Kern-Sound-Engine-Klasse wie die Flaggschiff-Stufe und Features wie benutzerdefinierte Sample-Ladung und moderne I/O, um sich sowohl in einem Live-Setup als auch im Studio wohlzufühlen.
Für Schlagzeuger, die mit TD-25- oder TD-27-Workflows vertraut sind, wird sich diese Generation sowohl unmittelbarer als auch flexibler anfühlen.
Ein einziges Ökosystem – Cross-Kompatibilität und weniger Sackgassen
Eine der stillen, aber entscheidenden Geschichten hier ist die Plattform-Vereinheitlichung. Roland erklärt, dass das V31, V51 und das Flaggschiff-Modul der 7-Serie ein einheitliches Ökosystem teilen und volle Cross-Kompatibilität über V-Drums-Module hinweg bieten.
Praktisch bedeutet das weniger Sackgassen bei Upgrades: Sie können von einem kompakten 3 Series Kit auf ein 5 Series Modul aufrüsten oder digitale Becken und Snare hinzufügen, mit weit weniger Sorgen über Modul-Kompatibilitätsprobleme als bei älteren Generationen. Für Spieler, die zuvor mit den Unterschieden zwischen TD-17, TD-27 und TD-50 Feature-Sets zu kämpfen hatten, ist dies eine bedeutende Kurskorrektur.
Branchenberichte weisen auch darauf hin, dass die Markteinführung die Anzahl der verfügbaren Kits und Konfigurationen im mittleren und Einsteigerbereich erweitert, einschließlich akustisch anmutender Optionen, die die V-Drums Acoustic Design-Ästhetik widerspiegeln. Das gibt arbeitenden Schlagzeugern mehr Möglichkeiten, die visuelle Stimmung einer Bühne anzupassen und gleichzeitig den Komfort elektronischer Schlagzeuge, geringe Bühnenlautstärke und einfache Aufnahme zu bewahren.
Konnektivität und Aufnahme – modernisiert für echte Studios
Im Vergleich zu vielen älteren Roland-Modulen setzen das V31 und V51 stärker auf Computer-Workflows.
Multitrack USB-C Audio direkt in eine DAW, class-compliant Konnektivität und MIDI-Routing vereinfachen sowohl leises Üben als auch ernsthafte Aufnahmen. Für Content-Ersteller und Pädagogen hilft dieser Single-Kabel-Weg, isolierte Kick, Snare, Toms und Becken ohne Mikrofonübersprechen aufzunehmen. Kombinieren Sie den MIDI-Ausgang des Moduls mit virtuellen Schlagzeuginstrumenten, und Sie haben einen flexiblen, latenzarmen E-Drum-Controller für jede Soundbibliothek.
Diese Fähigkeiten wurden auf frühen Produktseiten und Händlerbriefings für TD316 und TD516 bestätigt.
Spielgefühl und Ausdruck – jenseits des Gummi-Pad-Klischees
Die neue Serie legt Wert auf Mesh-Heads, Multi-Zonen-Becken, präzisen Becken-Choke, realistische Hi-Hat-Steuerung und detaillierte Ride-Bell-Erkennung. Besonders das CY-18DR digitale Ride reagiert auf leichte Bogenschläge, Bell-Akzente und Handdämpfung auf eine Weise, die die Lücke zwischen E-Drums und Akustik schließt.
Mit dem VH-14D digitalen Hi-Hat fühlen sich Fuß-Splashes, Chick-Artikulationen und Übergänge von offen zu geschlossen weniger binär und akustischer an. Dies sind die Bereiche, in denen viele Schlagzeuger das Gefühl hatten, dass ältere Midrange-Module nicht ausreichten, und sie stehen jetzt im Mittelpunkt der 5 Series.
Wie sie sich im Vergleich zu älteren Generationen verhalten
Wenn Sie von einem TD-11, TD-15 oder sogar TD-17 Kit kommen, erwarten Sie sauberere, detailliertere Sample-Layer, mehr Dynamikspielraum, schnellere Scan-Zeiten bei digitalen Pads, bessere Becken-Spielbarkeit und eine deutlich engere DAW-Integration.
Einzelhandel und Medien berichten durchweg, dass die 3 und 5 Serien eine „komplette Überarbeitung von Sound, Funktionen und Spielgefühl“ gegenüber älteren Modellen darstellen, wobei Vollfarbbildschirme und kabellose Konnektivität von Rezensenten als praktische Verbesserungen im Alltag hervorgehoben werden.
Auswahl und Anpassung Ihres Kits mit World Drummers
Sobald Sie Ihr Basiskit gewählt haben, können Sie es erweitern und personalisieren. Wenn Sie größere, leisere und ausdrucksstärkere Becken möchten, entdecken Sie elektronische Becken mit Multi-Zonen-Triggerung und natürlichem Choke.
Wenn Sie mehr Pad-Fläche benötigen, fügen Sie Mesh-Head-Toms oder eine größere Kick hinzu. Wenn Sie ein älteres Rack aufrüsten, integrieren Sie robuste Ständer und Zubehör, um das Setup zu stabilisieren und Crosstalk zu reduzieren. Bei World Drummers führen wir Upgrades und Erweiterungen, damit Sie ein 3 oder 5 Series Kit an Ihren Raum, Ihre DAW und Ihren Stil anpassen können.
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Die V-Drums 3 Series und 5 Series erfüllen zwei große Wünsche der E-Drum-Community. Erstens ein einheitliches Module-Ökosystem, das Ihre Investition schützt und Upgrades vereinfacht.
Zweitens moderne Aufnahme- und Performance-Funktionen, die ins Jahr 2025 gehören, nicht 2015. Wenn Sie gerade erst mit elektronischen Schlagzeugen anfangen, starten Sie mit einem 3 Series Kit und fügen Pads hinzu, während Sie wachsen.
Wenn Sie regelmäßig auftreten, unterrichten oder aufnehmen, fühlt sich ein 5 Series Kit mit digitaler Snare, Ride und Hi-Hat wie ein echtes Instrument an, nicht nur wie ein Übungswerkzeug. Egal welchen Weg Sie wählen, World Drummers hilft Ihnen, Module, Pads, Becken und Zubehör zu bewerten und ein Kit zusammenzustellen, das sich wie Ihr akustisches Set spielt, aber wie ein Traum aufnimmt.